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Dienstag, 13. Oktober 2009

6°C. Winter. Unglaublich.

Am Sonntag habe ich Julie&Julia gesehen. Es ging ums Kochen und Meryl Streep hat mitgespielt. Für mich also ein Muss. Kurzer Abriss: Julia Child, Amerikanerin, zieht mit Ihrem Mann in den 50gern nach Paris und lernt französisch zu kochen, weil sie von der französische Küche begeistert ist. Sie geht vollkommen darin auf und schreibt entgegen einiger Widerstände ein französisches Kochbuch für Amerikaner.
50 Jahre später beschließt Julie Powell, eine junge frustrierte Schriftstellerin, ein Blogprojekt zu starten: Sie will alle 524 Rezepte in einem Jahr durchkochen. Und da gehts nicht um Spiegelei mit Rahmspinat. Von pochierten Eiern, über Beurre blanc bis hin zum Hummer ist alles dabei.

Ja. Ich fand es großartig. Vor allem Meryl Streep war (mal wieder) großartig, es gab des öfteren Gelegenheit, herzhaft zu lachen.

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